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~ The Gateway to PANTHERION

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Category Archives: PANTHERION Fact Files

Paranoia-Outfits

09 Tuesday Sep 2014

Posted by Bernhard Reicher in Historische und literarische Bezüge, PANTHERION Fact Files

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Astaroth Cleansing Trooper, Augenzeugen, Bigfoot, F.A.F.N.E.R., Greg Bishop, Linda Moulton-Howe, Mirage Men, optische Täuschung, Paul Bennewitz, Project Beta, Richard Doty, Teufel, Troll, Troll-Guard, Waffengattung

Oft ist die äußere Erscheinung des F.A.F.N.E.R.-Personals im Außeneinsatz bewußt absurd gewählt, um potentielle Augenzeugen zu verwirren beziehungsweise sie dazu zu drängen, ausschließlich nicht ernst zu nehmende Beschreibungen ihrer Beobachtungen abgeben zu müssen, die man leicht als “Spinnerei”, “optische Täuschung” oder “reine Phantasiegebilde” abtun kann.

Viktor Augenfeld hat in mehreren regressiven Hypnose-Sitzungen ein Handbuch zur Klassifizierung von F.A.F.N.E.R.-Einheiten und Waffengattungen erstellt. Hier veröffentlichen wir daraus erstmals zwei Zeichnungen von ihm, die zu Meldungen von “Trollen”, “Teufeln“ oder Bigfoot geführt haben könnten:

f.a.f.n.e.r. astaroth cleansing trooper

f.a.f.n.e.r. troll-guardWie sehr bewußte Desinformation von Regierungsbehörden eingesetzt wird, wissen wir spätestens seit dem Erscheinen des Buches Project Beta, in dem Greg Bishop aufzeigt, wie das Leben und die geistige Gesundheit von Paul Bennewitz durch gezielte Psychotaktiken zerstört wurde – diese verstörende Episode der UFO-Forschung bildet auch die Grundlage für die nicht minder verstörende Dokumentation Mirage Men. Wer sich näher damit beschäftigen möchte, dem sei an dieser Stelle der gleichnamige Blog zum Thema empfohlen:

http://miragemen.wordpress.com/

Spiritismus Reloaded

03 Sunday Aug 2014

Posted by Bernhard Reicher in Historische und literarische Bezüge, PANTHERION Fact Files

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Dokumentation, Lichtblitze, Society for Psychical Research, Spiritismus, The Scole Experiment, The Scole Report, Yuwipi

Von der angesehenen Society for Psychical Research habe ich hier schon mal an anderer Stelle berichtet. Jetzt wurde ich von Seiten des OLS auf eine faszinierende Dokumentation aufmerksam gemacht, in der modernere Forschungen der Society gezeigt werden – es geht um eine spiritistische Gruppe, die sich regelmäßig in der englischen Ortschaft Scole getroffen hat, um in Kontakt mit Verstorbenen zu treten und direkte und vielfältige Antworten erhalten hat: Das Scole-Experiment.

Die gesammelten Ergebnisse der Untersuchungen mit der Gruppe sind als Scole Report in Buchform erhältlich.

scole reportDas Abhalten der Sitzungen in völliger Dunkelheit, die auftauchenden Lichtblitze (sowie deren manchmal beschriebene heilsame Wirkung) und auch das Schweben der Gegenstände erinnern mich dabei stark an die Phänomene, die im Zuge der Yuwipi-Zeremonie beschrieben werden … ein möglicher Zusammenhang, dem meines Wissens nach bisher noch nicht nachgegangen wurde.

Der Blick aus der Beobachterposition

26 Sunday Aug 2012

Posted by Bernhard Reicher in Historische und literarische Bezüge, PANTHERION Fact Files

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Archiv, Autoren, BASILISK, Besatzungszeit, Cut-up, Death Valley '69, Distanz, Dr. Trash, Drogenexperimente, Einzelgänger, Eismagiekriege, Ermittlungstätigkeit, EVOLVER BOOKS, Graz, Hobbykriminalist, Jörg Vogeltanz, Katakomben, Kontaktleute, kriminell, Luftschutzbunker, Michaelergruft, Mode, Mondlandung, morbid, Nachtmensch, Nazizeit, Neue Weltordnung, NWO, okkult, Pantherion, Paranoia, Privatgelehrter, S/M, Satanisten, sexualmagisch, Sprache als Virus, Summer of Hate, Summer of Love, Tarek Al-Ubaidi, U4, Untergrund, Vampire, Verschwörung, Wien

Keine geheime Organisation kommt ohne Kontaktleute zur Außenwelt aus. Deshalb pflegt nicht nur PANTHERION seine Beziehung zu jemandem wie Tarek Al-Ubaidi – auch BASILISK steht in Verbindung mit einem Individuum, das sich, wie alle Kontaktleute, durch spezielle Charaktereigenschaften auszeichnet: Dr. Trash.

Die vorhandenen Angaben über ihn sind spärlich: Geboren wahrscheinlich irgendwann in den 50er Jahren, noch während der Besatzungszeit. Erlebte die 60er Jahre unwillig mit und verspürte schon in seiner Jugend das dringende Bedürfnis, sich vom “Summer of Love” und dessen Protagonisten (zumindest den europäischen Ablegern so wie auch der sogenannten 68er-Generation und der Gehirnwäsche der Frankfurter Schule) deutlich zu distanzieren. Entwickelte stattdessen ein ungesundes Interesse für den “Summer of Hate” und “Death Valley ’69”, aber auch für die (angebliche) Mondlandung. Als “man of independent means” beschloß er bereits Anfang der Siebziger, gar nicht erst ins bürgerliche Leben einzusteigen, sondern eine Existenz als Einzelgänger, notorischer Nachtmensch und Privatgelehrter zu führen. Schon damals begann er verlassene und vergessene Orte der österreichischen Hauptstadt zu erforschen, interessierte sich für die (sexual)magische Geschichte Wiens und begann mit dem Aufbau seines ersten Archivs – was damals naturgemäß noch bedeutete, Berge von Büchern und Papier in mehreren konspirativen Wohnungen anzuhäufen.

Dr. Trash by Jörg Vogeltanz

Anfang der 80er Jahre, als das nächtliche Wien zu erwachen begann, konnte man ihn nach einer jahrelangen Kaffeehausexistenz in frühen Szenelokalen und auch im U4 finden, wo er aber – wie immer – hauptsächlich eine beobachtende Rolle spielte. Er nahm Kontakte zu amerikanischen Vampiren und Satanisten auf, recherchierte über Serienmörder, Nekrophile und Outlaws aller Art, erlebte an der äußersten Peripherie den Krieg zwischen Chaos- und Eismagiern mit, arbeitete an subversiver Informationsverbreitung nach den Burroughschen Prinzipien des Cut-up und der Tonbandexperimente, übersetzte obskurste Texte aus dem Englischen/Amerikanischen ins Deutsche – und stieß bei seinen Untersuchungen und Gesprächen auch auf immer mehr Informationen über die Wiener Geheimorganisation BASILISK. Er lernte auch einige Mitglieder dieser Vereinigung kennen, mit denen er einen losen Kontakt herstellte, ihnen Teile seines Archivs öffnete und Informationen austauschte.

Michaelergruft? Das soll schon morbid sein? Darüber kann Dr. Trash nur lachen …

Äußerste Distanz sollte in den Jahren nach den unheilvollen Ereignissen, die sich Mitte der 80er Jahre um BASILISK herum abspielten, sein Lebensmotto werden. Er ließ die “Szene” hinter sich, beobachtete nur mehr aus der Ferne, daß die Nacht mit einem Mal kommerzialisiert wurde und den Idioten (später den Event-Organisatoren und -Besuchern, also immer noch den Idioten) gehörte; daß Okkultes und Abseitiges zur schwachsinnigen Mode wurde; daß statt ernsthafter Versuche, aus vorhandenen Realitätstunnels auszubrechen, nur mehr debile S/M-Spielchen auf der Tagesordnung standen. Während andere in den Katakomben und tiefen Kellern der Innenstadt herumirrten, auf der Suche nach angeblichen Geheimnissen, verschaffte sich der Doc Zutritt zu den gigantischen und mehrstöckigen Kellern der Außenbezirke, zum Teil ehemaligen oder vordergründig noch als solche benützten Wein- und Sektkellern, aber auch Luftschutzbunkern aus der Nazizeit, die ihre Geheimnisse bis heute noch nicht preisgegeben haben (zumindest der Öffentlichkeit nicht). Seine Archive wuchsen an, wurden mit dem Aufkommen von Personal-Computer und Internet zunehmend digitalisiert; unersetzliche Teile der Sammlungen fielen jedoch im Lauf der Jahre privaten Drogenexperimenten mit katastrophalen Folgen, kriminellen Übergriffen sowie Ereignissen zum Opfer, die nur als übernatürlich qualifiziert werden können. Dies und Trashs immer intensivere Beschäftigung mit Verschwörungstheorien und realen Verschwörungen, der Rolle der Sprache als Virus (aus dem All) und der Massenmedien als gewissenlose Werkzeuge der berüchtigten Neuen Weltordnung trieben ihn in eine jahrelang währende, durch diverse Substanzen ins Uferlose gesteigerten Paranoia. Aus dieser Phase ist kaum etwas über den Doc bekannt, er verschwand für einige Jahre komplett von der Bildfläche; einige Indizien deuten darauf hin, daß er sich im skandinavischen Untergrund aufgehalten hat …

Inzwischen unterstützt Dr. Trash Wiener Autoren und Hobbykriminalisten immer wieder mit Informationen und eigener Ermittlungstätigkeit; bei einem Kurzbesuch in Graz Anfang 2012 lernte er auch – nach vorangegangener elektronischer Kommunikation – die Führungsmitglieder der Organisation PANTHERION endlich persönlich kennen. Dabei hat er gerüchteweise einen weißen Button erhalten und sich bereit erklärt, Teile seiner Archive für Gruppen wie PANTHERION und BASILISK zugänglich zu machen. Man wird von ihm hören.

Verborgenes Wirken in Wien

07 Tuesday Aug 2012

Posted by Bernhard Reicher in Historische und literarische Bezüge, PANTHERION Fact Files

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BASILISK, Elsa Plainacher, Erik Jan Hanussen, Flucht, Habsburger, Ignaz von Born, János Bolyai, Kapuzinergruft, Katakomben, MORBUS, nicht-euklidische Geometrie, Parallele Dimensionen, Reality Radio, Sigmund Freud, Stephansdom, Stephansplatz, strawanzen, Templer, Timothy Leary, tragisch, Virgilkapelle, Wien, Wilhelm Reich

Angesichts des Starts der Heftromanreihe MORBUS ist es höchste Zeit, mal ein paar Informationen über die Organisation in Wien ans Licht zu holen – um so mehr, als die historischen Archive nicht allzuviel preisgeben! Die Gründung von BASILISK geht jedenfalls vermutlich auf das 13. Jahrhundert zurück; das Hauptquartier liegt, auf einzelne Kammern aufgeteilt, unter dem Stephansplatz. Ein Zugang befindet sich versteckt in der Virgilkapelle, ein anderer in den Katakomben unter dem Stephansdom. Im Gegensatz zu PANTHERION benützen die Mitglieder von BASILISK kein Radio, um zwischen den Dimensionen zu wechseln, sondern “gehen strawanzen”: Sie benützen Wege, die in andere Realitäten führen (das sind normale Straßen, Gassen und Wege in Wien und Umgebung, die verändert werden, indem man sie in einem bestimmten Bewußtseinszustand begeht und einen dadurch in eine andere Dimension bringen).

Schriftzug von BASILISK

Folgende bedeutende Aktivitäten im Zusammenhang mit jeweiligen BASILISK-Gruppen konnte ich mittlerweile herausfinden:

  • Es steht zu vermuten, daß BASILISK am Vorabend des 13. Oktober 1307 einigen hochrangigen Mitgliedern des Templerordens zur Flucht verhalf.
  • Im Jahre 1583 wollte BASILISK die der Hexerei angeklagten Elsa Plainacher retten, versagte jedoch.
  • 1618 legte Kaiserin Anna in ihrem Testament die Gründung der Kapuzinergruft fest, in der zwölf Habsburger-Kaiser begraben sind; insgesamt ruhen dort knapp 140 Mitglieder jener Familie, die die Geschicke Europas über 700 Jahre bestimmte. BASILISK war an mehreren politischen Entscheidungen direkt oder indirekt beteiligt.
  • Ignaz von Born hatte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Kenntnis von BASILISK.
  • Während seiner Studienzeit stand János Bolyai der Organisation nahe und vermachte ihr einige seiner Manuskripte zur nicht-euklidischen Geometrie sowie zur daraus abgeleiteten Philosophie über die Seele, die Materie und den Geist.
  • Für kurze Zeit war Erik Jan Hanussen Mitglied von BASILISK, wurde aber nach wenigen Monaten wieder entlassen.
  • Man vermutet, daß Wilhelm Reich losen Kontakt zu BASILISK hatte – ein Einfluß, der zu seinem Zerwürfnis mit Sigmund Freud beigetragen haben könnte.
  • Es ist unklar, steht aber zu vermuten, daß Timothy Leary während seines kurzen Aufenthalts in Wien im Rahmen seiner Flucht in den frühen 70er Jahren in Kontakt mit BASILISK stand.

Siegel von BASILISK

In den 80er Jahren kam es jedenfalls zu einer Reihe tragischer Ereignisse, die … – aber da will ich nicht vorgreifen! Die Autoren von MORBUS sind daran, all das gewissenhaft für die Nachwelt aufzubereiten und werden die geheime Geschichte von BASILISK Schritt für Schritt enthüllen.

Zwischen Loyalität und Verrat

05 Thursday Jul 2012

Posted by Bernhard Reicher in Historische und literarische Bezüge, PANTHERION Fact Files, Pilotfilm

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An der schönen blauen Donau, Andrej Stavrogin, Anna Maria Nowak, Aufklärungsbüro, Österreich, Besatzungssoldat, Besatzungszeit, Botschafter, Deserteur, Disziplin, F.A.F.N.E.R., Gedächtnisverlust, Granate, GRU, Iwan Iwanowitsch Iljitschow, Karlskirche, KPÖ-Funktionär, Kriegsgefangenschaft, Loyalität, Major Fellner, Militärgeheimdienst, Nastya Andrejevna Stavrogina, Operation FROZEN SHADOW, Pantherion, Pilotfilm, Privilegien, Rußland, Soldat, Thaumator, UdSSR, Verrat, Viktor Augenfeld, Wien

F.A.F.N.E.R.-Agentin Nastya Andrejevna Stavrogina stand seit ihrer Geburt zwischen zwei Welten, der Heimat ihres Vaters (Rußland) und der Heimat ihrer Mutter (Österreich). Andrej Stavrogin war ein junger Besatzungssoldat in Wien gewesen, kaum zwanzig Jahre alt, als er ihre Mutter Anna Maria Nowak kennengelernt hatte. Die war damals noch ein Kind und hatte sich verlaufen. Weinend und verloren fand er sie auf den Stufen der Karlskirche, tröstete sie und machte sich auf die Suche nach ihren Eltern. Und obwohl er in russischer Kriegsgefangenschaft gewesen war, kannte die Dankbarkeit von Nastyas Großvater keine Grenzen. Anna Maria war sein erstes Kind.

Entgegen aller Wahrscheinlichkeit entwickelte sich zwischen der Familie Nowak und Stavrogin über die Jahre, wenn schon nicht direkt eine Freundschaft, so doch ein Einvernehmen. Die beiden Soldaten konnten sich auf eine Art und Weise achten, die sicherlich nicht viel Verständnis in ihrer Umgebung hervorrief. Mehr als einmal brachte Andrej Stavrogin eine Stange Zigaretten oder zwei, drei Packungen Kaffee vorbei, und einmal sogar einen Schinken.

Besatzungszeit in Wien

Trotz alldem konnte er meist nur hilflos zusehen, wie sich Anna und ihre Familie in den Hungerjahren gerade so über Wasser halten konnten. Und die Zeit, die er mit ihnen verbringen konnte, wurde knapper. Seine Fähigkeiten waren positiv aufgefallen; er wurde von der GRU angeworben, dem sowjetischen Militärgeheimdienst. Im Sommer 1953 hatte er mit Iwan Iwanowitsch Iljitschow zu tun, dem früheren Direktor der GRU und nunmehrigem Botschafter der UdSSR. Der setzte sich persönlich für Andrejs weitere Karriere ein und ließ ihn nach Hause zurückbeordern. Bei einem ihrer letzten Treffen brach Annas Vater (der inzwischen KPÖ-Funktionär war) in Tränen aus. Er ertrug die Entbehrungen nicht mehr, die er seiner Familie zumuten mußte. Ob er ihm nicht noch einmal helfen könnte? Er hätte die Anna doch ins Herz geschlossen. Und er würde sicher einen Weg finden, sie mitzunehmen. Bei ihm hätte sie wenigstens regelmäßig zu essen. Und für eine gute Schulbildung könnte er doch auch sorgen, nicht?

So kam Anna Maria Nowak mit sieben Jahren in ihre neue Heimat. Andrej sorgte für sie, wie er es versprochen hatte. Nach einigen Jahren schaffte er es auch, ihr hin und wieder Ferien in Wien zu ermöglichen – die Informationen, die er durch den Kontakt mit ihrer Familie beschaffen konnte, trugen sicher ihren Teil dazu bei. Er ging ganz in seiner Arbeit auf und hatte wenige private Kontakte außerhalb des Aufklärungsbüros. Es wunderte niemanden besonders, daß er in den 60ern immer noch Junggeselle war. Und keiner nahm Anstoß am Altersunterschied, als Andrej und Anna schließlich heirateten. Und wenn doch, hätte er es sich nicht anmerken lassen dürfen.

Nastya wurde also in eine Familie hineingeboren, in der soldatische Disziplin selbstverständlich war. Befehle wurden nicht hinterfragt. Gleichzeitig belohnte sie ihr Vater aber auch mit jener erstaunlichen russischen Zärtlichkeit, die ihm keiner zugetraut hätte, der es beruflich mit ihm zu tun bekam. Als Angehörige eines hochdekorierten Soldaten genossen Nastya und ihre Mutter außerdem beträchtliche Privilegien.

Nastya mit dem Thaumator im F.A.F.N.E.R.-Hauptquartier. Ausschnitt aus dem Pilotfilm.

Nastyas Lieblingslied ist An der schönen blauen Donau – dasjenige, das ihre Mutter immer gehört hatte, wenn ihr Vater manchmal tagelang nicht nach Hause kommen konnte und sie sich aus Heimweh in den Schlaf geweint hatte. Daran kann sie sich noch gut erinnern, ebenso wie an die Deutschstunden mit ihrer Mutter, und an einige Ferienerlebnisse mit ihren Cousins in Wien. Der Rest aber ist  nur noch ein schwarzes Loch. Seit jenem verhängnisvollen Einsatz 1993.

Es war immer klar gewesen, daß auch sie eine militärische Laufbahn einschlagen würde. Und zwar nicht nur aufgrund ihres Vaters, sondern auch durch ihre Willens- und Führungsstärke sowie ihre große körperliche Leistungsfähigkeit. Eine Granate, die in ihrer Nähe explodierte, machte ihrem Aufstieg jedoch ein jähes Ende. Ein Unfall, hieß es.

Sie mußte im Lazarett notoperiert werden. Zwanzig Tage lag sie im Koma; danach war sie nicht mehr dieselbe: Sie litt an schweren Gedächtnisverlusten und verlor dadurch auch mehr und mehr den Bezug zu ihrer Familie. Das war der Grund, weshalb sie sich die Geschichte ihrer Eltern immer wieder in Erinnerung rief. Sie bedeutete ihr nichts, aber sie wollte sich zumindest an den Fakten festhalten.

Geheimes Treffen von Nastya und Viktor. Production still / Pilotfilm.

In einer Zeit, in der sie zwar körperlich genesen, aber psychisch extrem instabil war, trat jener Mann an sie heran, der ihr eine neue Perspektive aufzeigte: Viktor Augenfeld. Er holte sie in den Westen und half ihr durchs F.A.F.N.E.R.-Training. Sie wurde seine Untergebene. Er ließ keinen Zweifel daran, wie wichtig die Arbeit war, die sie verrichteten. Deshalb versteht sie bis heute nicht wirklich, was seine Meinung letztlich geändert hatte. Doch auch nachdem er desertiert war (und sie mittlerweile der Einheit von Major Fellner untersteht), bringt sie ihm nach wie vor großen Respekt entgegen. Darin liegt auch der Grund, weshalb PANTHERION überhaupt von Operation FROZEN SHADOW erfuhr …

Locations of Interest: Der Schöckl

27 Wednesday Jun 2012

Posted by Bernhard Reicher in Historische und literarische Bezüge, PANTHERION Fact Files

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Abtei Seckau, Drachenflieger, Friedrich Schmiedl, geheime Höhle, Graz, Hausberg, Hexen, Johannes Kepler, Mountainbiker, Oststeiermark, Pantherion, Paragleiter, Postrakete, Römerzeit, Sage, Schatz, Schöckl, Spaziergänger, St. Radegund, Unterirdische Gänge, Wanderer, Wetterloch

Kaum jemand der vielen Spaziergänger, Wanderer, Mountainbiker, Drachenflieger und Paragleiter weiß um die Geschichten, die mit dem Grazer Hausberg (1445 m) verknüpft sind, der schon in der Römerzeit besiedelt war und als Mons Sekkel in einer Urkunde der Abtei Seckau erstmals namentlich erwähnt wurde.

1601 etwa führte Johannes Kepler auf ihm Versuche zur Bestimmung der Erdkrümmung fest und am 2. Februar 1931 zündete der steirische Raketenpionier Friedrich Schmiedl (1902-1994) auf dem Schöckl die erste Postrakete zum etwa fünf Kilometer entfernten St. Radegund mit 102 Briefen. Weitaus mysteriöser sind die zahlreichen Sagen, die sich um den Berg ranken. Seien es die geheimen Höhlen, in denen Schätze ihrer Entdeckung harren, unzugängliche Säle im Inneren des Massivs, die nur an einem bestimmten Tag des Jahres zugänglich sind oder Hexen, die im “Wetterloch” Hagel und Unheil für die Bevölkerung brauen – immer geht es um alte unterirdische Orte. PANTHERION vermutet darin einen deutlichen Zusammenhang mit den künstlich angelegten Gangsystemen in der Oststeiermark.

Anderswelten: Magonia

10 Sunday Jun 2012

Posted by Bernhard Reicher in Historische und literarische Bezüge, PANTHERION Fact Files

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Agobard von Lyon, Beeren, Crop Circles, CROPfm, Datura Stramonium, Dämon, De Magorum Daemonomania, Engel, Hexen, Hieronymus Bosch, Jacques Vallée, Jörg Vogeltanz, Jean Bodin, Joseph Victor von Scheffel, Kornkreise, Kuratorium, LSD, Magonia, Mescalin, multidimensional, Parallele Dimensionen, Parallelwelt, Passport to Magonia, Stechapfel, Tempestarii, Wetterzauber, Zwielichtland

Magonia ist eine alternative Realität, deren Schwingungsfrequenz zwischen der des Kuratoriums und der des Zwielichtlandes liegt, was dazu führt, dass ihre Bewohner uns in ihrer Erscheinung sehr changierend entgegentreten und in fast unendlich vielfältigen physischen, meist äußerst phantastisch-grotesken organisch-anorganischen Mischformen auftreten, da die Frequenz ihres Kontinuums ständig leichten Wechseln unterworfen ist, ähnlich einem schlecht eingestellten Radiosender.

Erste literarisch belegte Kontakte fanden im frühen Mittelalter statt, wie von Bischof Agobard von Lyon um 815 beschrieben. Auch der niederländische Maler Jheronimus van Aken (besser bekannt als Hieronymus Bosch, 1450-1516) war laut früher Aufzeichnungen PANTHERIONs ein Magonier-Kontaktler, was sich in seinen Gemälden niederschlug, die sich bis heute einer Einordnung in die Kunst seiner Zeit entziehen.

Aus: “Die Versuchung des Hl. Antonius” (Hieronymus Bosch, um 1500)

Die Magonier treten mit einer von natürlichen irdischen meteorologischen Phänomenen nicht unterscheidbaren “Technologie” in unsere Erdrealität über, was ihnen in früheren Zeiten den Ruf einbrachte, böse Wetterzauberer (“Tempestarii”) zu sein, da ihr Erscheinen fast immer mit Unwettern und Missernten einher geht. In wenigen Ausnahmefällen hielt man sie für Engel oder andere “himmlische Wesen” positiver Deutung.

Auf jeden Fall zeichnen Kontakte mit Magoniern zu einem nicht geringen Teil für einen Anstieg der Dämonen- und Hexen-Hysterie im Spätmittelalter verantwortlich. Der Grund für die zu bestimmten Zeiten beinahe invasionsartig auftretenden Besuche magonischer Wesen war lange Zeit ein Rätsel, bis der französische Gelehrte Jean Bodin kurz vor seinem Tod zu Ende des 16. Jahrhunderts im Rahmen der Recherchen zu seinem Buch De Magorum Daemonomania herausfand, dass Magonier eine suchthafte Vorliebe für irdische Beerenfrüchte (vor allem Brom-, Him- und Erdbeeren) sowie bestimmte Getreidesorten und Feldfrüchte besitzen, da diese aus (bis dato noch) unbekannten Gründen als einzige, aus unserer Dimension stammende Objekte in Magonia niemals ihre Erscheinungsform/-farbe ändern. Eine Theorie besagt, dass diese Pflanzen möglicherweise eine natürliche multidimensionale Homogenität besitzen könnten – was interessante medizinisch-pharmazeutische Aspekte für zukünftige Realitäts- und Dimensionsexpeditionen böte.

Magonier (Illustration von J. Vogeltanz, 2011)

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit stellen die als “Kornkreise” (Crop Circles) bekannten mehr oder weniger geometrischen Figuren, die immer wieder an vielen Stellen der Erde zu beobachten sind, eine hochkomplexe Technologie der Magonier dar, bestimmte geographische Punkte  / Regionen als multidimensionale Ankerstellen zu benutzen.

Verschiedene irdische Rauschmittel, wie z. B. Datura Stramonium, Mescalin oder Lysergsäurediäthylamid können die wechselseitige Kommunikation mit diesen Wesen erleichtern, bergen aber auch die Gefahr in sich, von ihnen nach Magonia verschleppt zu werden, was zu einer äußerst unangenehmen, zumeist lethalen Erfahrung zählen dürfte, da der Mensch normalerweise nicht dafür geeignet ist, in einer Welt mit changierender Schwingungsfrequenz zu existieren.

Magonier (Illustration von J. Vogeltanz, 2011)

“Wir aber haben viele gesehen und gehört, die von solchem Wahnsinn besessen, durch solche Torheit verwirrt sind, dass sie glauben und behaupten, es gäbe ein Land, Magonia geheißen, von dem her Schiffe in den Wolken gefahren kämen, in denen die Feldfrüchte, die bei den Hagelschauern niedergeschlagen und durch Unwetter vernichtet werden, in jenes Land transportiert werden, wobei diese Luftschiffe den Wettermachern ihren Lohn geben und das Getreide oder sonstige Feldfrüchte entgegennehmen. Von diesen Leuten, die von solcher abgrundtiefen Torheit verblendet sind, zu glauben, dass so etwas möglich sei, haben wir es erlebt, dass eine ganze Gruppe in einer Menschenansammlung vier Personen – drei Männer und eine Frau – gefesselt heranschleppten, die aus ebendiesen Schiffen heruntergefallen sein sollten. Diese hielten sie dann einige Tage lang gefesselt eingesperrt und führten sie dann einer großen Versammlung vor, wie gesagt, in unserer Gegenwart, damit man sie steinigen solle.”

Aus: “Liber contra insulsam vulgi opinionem de Grandine et Tonitruis” von Agobard von Lyon (um 820)

Jacques Vallée: Passport to Magonia: On Ufos, Folklore, and Parallel Worlds. Klick für Amazon-Link!

“Ich kenn’s von meiner Großmutter her, fuhr der Knecht fort. Die hat’s im Elsaß drüben oft erzählen hören, wenn das Wetter über den Odilienberg sauste. Aus dem Land Magonia kommt’s hergesegelt, das Nebelschiff, weiß über die schwarzen Wolken, Fasolt und Mermuth sitzen drinnen, die hageln die Körner aus den Halmen, wenn ihnen der Wetterzauberer Macht drüber gegeben, und heben unser Getreide ins Luftschiff hinauf und fahren wieder heim nach Magonia und zahlen einen guten Lohn. Das Nebelschiff rufen trägt mehr ein als Messe lesen; uns aber bleiben die Hülsen.”

Aus: “Ekkehard” von Joseph Victor von Scheffel (1855)

Anderswelten: Die Djinn-Dimension

22 Tuesday May 2012

Posted by Bernhard Reicher in Historische und literarische Bezüge, PANTHERION Fact Files

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Djinn, Engel, Kairo, Licht, Pantherion, Parallele Dimensionen, Philip Imbrogno, Plasma, Portal, rauchloses Feuer, Rosemary Ellen Guiley, SPHINX, The Vengeful Djinn

In alten Legenden heißt es: Es gibt Wesen, die sind aus Erde gemacht, das sind die Menschen. Es gibt Wesen, die sind aus Licht gemacht, das sind die Engel. Und dann gibt es da noch jene, die sind aus rauchlosem Feuer gemacht, das sind die Djinn.

Djinn wohnten lange vor uns auf der Erde, wurden dann aber in eine parallele Dimension verbannt. Und von dort aus beäugen sie äußerst aufmerksam und oft neidisch das Treiben der Menschen … und warten auf den Moment ihrer Rückkehr.

An manchen entlegenen Stellen, wo es natürliche Portale zwischen den Welten gibt oder an denen sie früher gehaust haben, ist ihre Präsenz nach wie vor deutlich zu spüren. Und obwohl uns zwar nicht alle Djinn feindlich gesinnt zu sein scheinen, empfiehlt es sich doch, einen großen Bogen um diese Plätze zu machen – es sei denn, man möchte die Aufmerksamkeit dieser uralten, trickreichen und gestaltwandlerischen Wesen auf sich ziehen! Was einem dann passieren kann, beschreiben Rosemary Ellen Guiley und Philip Imbrogno in ihrem neuen Buch, das die beklemmenden Resultate ihrer diesbezüglichen Forschung zusammenfaßt:

The Vengeful Djinn: Unveiling the Hidden Agenda of Genies. Klick für Amazon-Link!

Aber nicht nur die beiden Autoren befassen sich intensiv mit Djinn-Aktivitäten, sondern auch Partner von PANTHERION: SPHINX in Kairo. Von dieser Organisation wird man noch hören.

In die Schatten II

14 Monday May 2012

Posted by Bernhard Reicher in Historische und literarische Bezüge, PANTHERION Fact Files

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Der Schrecken aus dem Untergrund, Dr. Kusch, Höhlenforscher, Oberösterreich, Pantherion, Reptiloide, Speläologe, Steiermark, Unterirdische Gänge

Als die PANTHERION-Mitglieder auf den Schrecken aus dem Untergrund stießen, dachten sie vermutlich nicht mal im Traum daran, daß die mysterösen unterirdischen Gänge sogar noch wesentlich weiter verzweigt sein könnten, als ihnen bewußt war: Nicht nur Dr. Kusch und seine Frau sind auf Rätselhaftes unter unseren Füßen gestoßen – auch ein anderer Höhlenforscher hat dort vor einem Jahr Erfahrungen gemacht, die auf eine mögliche Verbindung zwischen den Systemen in der Steiermark und Oberösterreich hindeuten könnten … aber lest selbst seinen Bericht und macht Euch einen Reim darauf!

http://naturalplane.blogspot.com/2012/02/reader-submission-austrian-cave.html

Alexander Freytags magisches Arsenal

08 Tuesday May 2012

Posted by Bernhard Reicher in Historische und literarische Bezüge, PANTHERION Fact Files

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Alexander Freytag, Anderswelt-Monokel, Arsenal, Asien, Auradichte, Beschwörung, Carl August Kellner, energetische Signatur, England, Freimaurer, Gebetsmühle, Geister, Graz, heiliger Text, Keule, Logen, Magier, magische Formel, Magische Kompaßnadel, magischer Ring, magisches Szepter, Melchior v.·. Wahnstein, Okkultist, OMEN, Orakel, Parallele Dimensionen, Parallelwelt, Paraphernalia, Schadenszauber, Schockimpuls, Spazierstock, Steampunk, Taschenuhr, Uhrmacher, Uhrwerk, Utensilien, Vampire

Auf seinen Reisen sammelte Alexander diverse Gegenstände, die einem Magier wirkungsvolle Dienste als Paraphernalia leisten können, wenn sie entsprechend gehandhabt werden.

Alexanders Ring

Mit Hilfe seines Rings kann Alexander seine “energetische Signatur” auf einer Yin-Yang-Skala ändern. Der Träger sieht dann für magische Sinne einfach anders aus; die physische Erscheinung ändert sich jedoch nicht.

Dadurch kann er von feinstofflichen Wesen nicht so leicht aufgespürt werden: Zumindest für einige Zeit ist er damit sicher vor dem “Wittern” der Vampire und anderen Möglichkeiten, ihm nachzustellen (Magische Kompaßnadel, etc.). Dies birgt allerdings die nicht zu unterschätzende Gefahr, für einige Zeit emotional ziemlich instabil zu sein.

Das Anderswelt-Monokel in Aktion. Ausschnitt aus dem Pilotfilm

Während einer Reise in England gelangte er in den Besitz eines magischen Monokels – es ermöglicht ihm u. a., seine irdischen Sehgewohnheiten den mitunter verzerrten optischen Eindrücken einer fremden Dimension schneller anzupassen.

Alexanders Spazierstock ist ein Beispiel für die Multifunktionalität, die er an seinen magischen Utensilien schätzt: Einerseits ist er als Keule eine mächtige Brachialwaffe, andererseits kann er aber auch einmal am Tag einen Schockimpuls abgeben, der Angreifer lähmt (diese Funktion setzt Alexander allerdings nur als letzte Ausweichmöglichkeit ein, da der Schockimpuls von seiner Energie selbst genährt ist: Ein Angreifer ist zwar für einige Zeit außer Gefecht gesetzt, Alexander danach aber äußerst erschöpft). Darüber hinaus dient der Stock auch als magisches Szepter – das er zum Beispiel benützt, um das Orakel von Graz heraufzubeschwören.

Alexanders Taschenuhr ist OMEN-Lesern schon ein Begriff – in Heft Nr. 2, Der Schrecken aus dem Untergrund, benötigt er sie dringend. Melchior v.·. Wahnstein beschreibt darin auch ihren Hintergrund: Carl August Kellner, ein österreichischer Erfinder, Freimaurer und Okkultist unternahm einige Forschungsreisen durch Asien und entdeckte bzw. erlernte dabei viele magische Formeln. Eine davon fand er auf wichtigeren Gebetsmühlen: eine magische Inschrift, die in der Lage ist, die Aura des Trägers zu verstärken.

Die Wirkung dieses Zaubers erhöht die Auradichte des Benutzers und macht ihn damit für Geister und Schadenszauber wesentlich schwerer angreifbar. Carl Kellner, der inzwischen mit mehreren Orden und Logen Erfahrung gesammelt hatte, erkannte sofort den praktischen Nutzen dieser Formel. Der einzige Nachteil besteht darin, daß der heilige Text nur wirkt, wenn er sich auf einer runden Trommel befindet, die in Drehung versetzt wird, wie eben bei einer Gebetsmühle – und für Mitteleuropa ist dies natürlich alles andere als unauffällig und daher auch wenig alltagstauglich.

Kellners Erfindergeist brachte ihm den Einfall, den Text auf ein kleines Messingrad zu gravieren und es mit einem mechanischen Uhrwerk in Drehung zu versetzen. Der Zauber büßte damit ein wenig an Stärke ein, doch mußte die Apparatur dafür nur alle paar Stunden aufgezogen werden und konnte relativ unauffällig in der Jackentasche getragen werden. In weiterer Folge plante Kellner, diese Vorrichtung noch weiter zu miniaturisieren, und zur Tarnung in eine gewöhnliche Taschenuhr einzubauen. Er kannte keinen Uhrmacher, dem er vertrauen konnte (und Fragen würden bei seinem seltsamen Wunsch kaum ausbleiben). Also blieb ihm nur übrig, die Uhrenteile bei einem Uhrmacher zu bestellen und sie selber zusammenzusetzen. Dies setzte er auch in die Tat um: Ein englischer Uhrmacher lieferte die Einzelteile und Kellner baute sie zusammen. Es gelang ihm jedoch nie, die Uhr fehlerfrei am Laufen zu halten.

So bleibt sie hin und wieder stehen und läuft erst weiter, wenn sie neu aufgezogen wird. Oft reichen aber auch schon ein paar Klopfer auf das Uhrengehäuse. Da die Uhr bei Kellners Tod zerlegt auf seinem Arbeitstisch lag, wurde ihr kein Wert beigemessen. Sie wurde nicht in sein Erbe aufgenommen und ihre Spur verlor sich.

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