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Tag Archives: UFO

PANTHERION @ MACOnvention

17 Tuesday Jul 2012

Posted by Bernhard Reicher in Event, Pilotfilm

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Anime, Bernhard Reicher, Cosplay, Groschenheft, High Strangeness, Jörg Vogeltanz, Kürnberghalle, Linz, MACOnvention, Manga, Oberösterreich, Pantherion, Pilotfilm, Sigillenmagie, spooky, UFO, Workshop

Auch heuer findet in Linz/Leonding wieder die MACOnvention statt – das Festival für Manga, Anime, Cosplay, Games u. Ä. … und PANTHERION ist dabei!

Klick für Infos!

Am Samstag, 21. Juli 2012 wird’s spooky in der Kürnberghalle! Wir zeigen nämlich nicht nur den Pilotfilm, sondern haben extra für Fans zwei Workshops vorbereitet:

  • Von 12 Uhr bis 13:30 Uhr leitet Jörg eine Gesprächsrunde zum Thema UFOs und High Strangeness (Workshopraum 1),
  • und von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr leite ich einen Workshop zu einem Thema, das ich hier schon mal kurz angerissen habe: Sigillenmagie (Workshopraum 2).
  • Um 17 Uhr ist es dann soweit und Reality Is Debatable feiert seine Oberösterreich-Premiere (Film- und Vortragsraum U-3)!

Natürlich werden wir auch Exemplare unserer Groschenhefte dabei haben – wenn alles gut geht, auch die druckfrischen Erstausgaben von MORBUS!

Aber auch abgesehen vom PANTHERION-Part haben die Organisatoren ein sensationelles Programm zusammengestellt (Updates auf der MACOnvention-Facebook-Seite). Laßt Euch das nicht entgehen!

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Hotspot Knittelfeld II

05 Tuesday Jun 2012

Posted by Bernhard Reicher in Kurzfilme

≈ 2 Comments

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CROPfm, Gravitationsmeßgerät, High Strangeness, Isabelle Berger, Kaliba / Trieb, Knittelfeld, Men in Black, MIB, MUFON, NASA, Plasmakugel, Silbury Hill, Skinwalker Ranch, Spukerscheinung, UFO, UFO-Sichtung, Wesenheiten, Wiltshire, Zeltweg

Ich habe hier ja schon über die merkwürdigen Vorgänge im obersteirischen Knittelfeld berichtet – daß die Sichtungen ungewöhnlicher Phänomene durch Waltraud Kaliba und Jürgen Trieb nicht abreißen, sondern im Gegenteil immer weiter zunehmen, dafür bürgt das folgende wirklich außergewöhnliche Video vom 30. März 2012:

PANTHERION-Regisseur Jörg Vogeltanz erklärt dazu:

“um diversen fake-anwürfen vorzubauen: ich habe ausschließlich mit unbearbeitetem originalfootage-material gearbeitet, das ich persönlich aus der kamera der sichtungszeugen exportiert habe; das gesichtete phänomen wurde nur zur besseren verdeutlichung an einigen stellen mit sättigungs/farb/helligkeits/gamma-filtern überlegt, sonst ist die sichtung (wovon auch immer) authentisch; sie dauerte etwa eine dreiviertel stunde, dann brachen die zeugen ab, weil sie weiter mussten. die einzige “künstlerische” bearbeitung stellt der soundscore (von dr. nachtstrom) dar, den ich über das monotone klicken des warnblinkers gelegt habe. der o-ton wären eher belanglose begeisterungs- und verblüffungsäußerungen der sichter gewesen, die sie mich zu entfernen gebeten hatten.
 
nachdem ich das ganze erstbearbeitet hab, kann ich dir versichern: ICH hab nichts gefaked und die zeugen haben keine ahnung von videobearbeitung, die zeit zwischen der sichtung und dem tag, an dem sie mich das video rausrechnen ließen, war nebenbei viel zu kurz um so eine komplexe SFX-arbeit zu schaffen (da hätte man ja sehr sophisticated motion tracking benötigt und noch so einiges, ohne das man so etwas nicht zustandegebracht hätte).
 
abgesehen davon würden dir die augen rausfallen, wenn du das archiv von kaliba/trieb sehen würdest: hunderte videos, fotos (zum teil mit motorkamera, damit man die bewegung der diversen, sehr uterschiedlichen phänomene und objekte logisch nachverfolgen kann… die beiden sind profifotografen für zeltweg, nur bei video setzt’s bei ihnen technisch aus) und bei weitem nicht alles in der nacht…
 
auf ihrem dachboden hat MUFON eine breitbandlichtspektrum-kamera mit magnet- und gravitationsmessgerät aufgestellt und die surveillance-videos (die zum teil spookiest sind) werden regelmäßig von forschern abgeholt und die festplatten gewechselt; die NASA hat sich auch schon für die region um knittelfeld interessiert und wenn alles gut geht, gibt’s ab 2013 eine jährliche UFO/High Strangeness-Conference in Knittelfeld.”
 

Aufnahme, die ebenfalls auf CROPfm besprochen wird. Klick für Link!

In der 280. CROPfm-Sendung (1. Juni 2012) “Zeugnis des Unerklärten” erzählen Kaliba / Trieb und Isabelle Berger – die Studentin, der wir das Video verdanken – detailliert über diese Sichtung und weitere aktuelle Beobachtungen. Ich sag nur: Plasmakugeln, Skinwalker Ranch, Wiltshire, Silbury Hill, Men in Black, Spukerscheinungen, Materialisation von Wesenheiten … Heiße Empfehlung!

Lesestoff: „Interdimensional Universe“

01 Wednesday Feb 2012

Posted by Bernhard Reicher in Historische und literarische Bezüge

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Bud Hopkins, Colm Kelleher, George Knapp, Interdimensional Universe, J. Allen Hynek, John Keel, Mothman, Pantherion, Parallele Dimensionen, Paranormal, Philip Imbrogno, Realität, Skinwalker Ranch, UFO

Ich habe ja schon in diesem Artikel zwei Bücher erwähnt, die in die Bibliothek jedes PANTHERION-Fans gehören: The Mothman Prophecies von John Keel und Hunt for the Skinwalker von Colm Kelleher und George Knapp. Heute möchte ich Euch auf eine Lektüre aufmerksam machen, die ebenso wie diese beiden dazu geeignet ist, den Horizont zu erweitern:

Interdimensional Universe: The New Science of UFOs, Paranormal Phenomena and Otherdimensional Beings. Klick für Amazon-Link!

Philip Imbrogno ist ein Wissenschaftler, der u. a. mit Dr. J. Allen Hynek und Bud Hopkins zusammengearbeitet hat. Wer seit über 30 Jahren Untersuchungen an den Grenzen der Realität durchführt, betont er, für den wird das Paranormale irgendwann ebenso selbstverständlich wie andere Aspekte des Lebens. So kommt er in Interdimensional Universe auch zum Schluß (S. 197):

“It must be understood that we share our planet with a great multitude of unseen beings.”

Darüber hinaus teilt er in einem persönlichen Artikel auf der Homepage seines Verlags eine beunruhigende Beobachtung mit uns, die mit jenen von PANTHERION hundertprozentig übereinstimmt: “Reports of the paranormal are not restricted to any specific country. People from every culture across the globe experience things that are not a part of our reality. According to both my research and the work of many others, encounters with the unknown seem to be increasing in frequency.” – Etwas scheint da zur Zeit ganz gewaltig an unserem kollektiven Verständnis der Wirklichkeit zu rütteln …

Meet the Characters: Sabine Glocker

22 Sunday Jan 2012

Posted by Bernhard Reicher in Historische und literarische Bezüge, PANTHERION Fact Files, Pilotfilm

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Alexander Freytag, Ariosophie, Astral-Patrouille, Außerirdische, Bookcrossing, chaotisch, DIE AUSERWÄHLTEN, Elektronik, Empathie, Endzeitsekte, Graz, Hohlwelt, Klaustrophobie, Magie, Mechanik, Mittelalterverein, Obersteiermark, OLS, OMEN, Ordo Lux Serpentis, Pantherion, puritanisch, Raum zwischen den Sternen, Reichsflugscheibe, Rollenspiel, Sabine Glocker, Sekte, Sophie Hermann, Sprengstoffe, Technik, Thule-Freundeskreis, UFO, Universität, Vegetarier, verspielt, Viktor Augenfeld, Vril, Waffenarsenal, Werkzeug

+++ Status, hauptsächliche Einsatzgebiete und besondere Fähigkeiten +++

  • Aufsicht über das historische und interdimensionale Waffenarsenal von PANTHERION
  • Mechanik, Elektronikbasteleien und Sprengstoffe
  • Kontakte zum OLS, zu Mittelalter- und Rollenspiel-Vereinen

+++ Auszug aus der persönlichen Akte: Werdegang +++

Sabine ist seit 2009 bei PANTHERION. Die sportliche Mittzwanzigerin geht unbeschwert und einfallsreich auf ihre Umgebung zu – ein Gegenpol zu ihrer extrem eingeengten Kindheit in der Obersteiermark: Ihre Eltern sind Mitglieder einer christlich-esoterischen Endzeitsekte namens “DIE AUSERWÄHLTEN”. Im Zentrum der Lehre dieser internationalen puritanischen Gruppierung stehen UFOs, die ihre getreuen Anhänger rechtzeitig vor der sogenannten ‘Läuterung der Welt’ abholen werden, damit diese den Planeten anschließend neu bevölkern können. (Die extremsten Vertreter der “Auserwählten” lassen auch chirurgische Operationen an sich durchführen, um den mutmaßlichen heilsbringenden Außerirdischen auch körperlich ähnlich zu werden.)

Ständig im Kampf mit der Gesinnung ihrer Eltern und anderen Sektenmitgliedern war Sabine entsprechend froh, nach Graz zu kommen. Hier konnte sie ihre farbenprächtige Persönlichkeit und Interessen erst so richtig entfalten. Sie wechselte mehrmals die Studienfächer und merkte, daß sie sich genau so gerne mit Frauen wie mit Männern trifft. Das führte natürlich zu immer heftigeren Streits mit ihrer Familie und letztlich auch dazu, daß sie seit mehreren Jahren keinen Kontakt mehr zu ihnen hat.

Stattdessen fand sie neue Kontakte in Graz; der wichtigste davon ist mit Sicherheit Sophie Hermann – die beiden wurden bald beste Freundinnen. Sophie war es auch, die Sabine in den Ordo Lux Serpentis einführte. Das war kurz bevor Sabines Leben eine ungeahnte Wendung nahm … wer OMEN Nr. 1 gelesen hat, weiß, wie’s weiterging:

Es war der Frühsommer 2009. Da war der astronomische Turm auf der Uni. Die wirklich alte Bibliothek, in der sie arbeitete. Die seltsame Gerätschaft, die sie dort entdeckte … sowie einige Bücher über ungewöhnliche Experimente mit in der Physik so noch nicht beschriebenen Energien.
Ihre unbändige Neugier ließ sie einige Nachforschungen anstellen. Auf diese Weise kam sie wohl einer Gruppierung zu nahe, die sich der “Thule-Freundeskreis” nannte. Er bestand aus alten und, wie sie nunmehr aus schmerzlicher Erfahrung wußte, durchaus gefährlichen Ariosophen, die sich mit Nazitechnologie auseinandersetzten. Diese Typen erforschten tatsächlich allen Ernstes Hohlwelt-Theorien, Reichsflugscheiben, die ominöse VRIL-Kraft und Ähnliches.
Sabine hatte im Internet eine Publikation darüber veröffentlicht. Damit trat sie offensichtlich jemandem auf die Füße. Wenige Tage später war ihr Eintrag aus dem Netz verschwunden, und am selben Abend hielt dieser Lieferwagen neben ihr, sie wurde hinein gezerrt, betäubt und in einem Bunker gefangen gehalten. Da erst merkte sie, wie ernst dieses Spiel war. An Flucht war nicht zu denken. Ihr Gefängnis lag am Grunde eines Schachts.

Sabine droht im Kerker wahnsinnig zu werden. Production still / Pilotfilm

Alexander wurde während einer seiner selbstauferlegten Astral-Patrouillen auf sie aufmerksam; dadurch konnten Viktor und er sie im letzten Moment davor retten, einem Wesen aus dem Raum zwischen den Sternen geopfert zu werden. So stieß sie auf PANTHERION. Sie hat das Gefühl, der Organisation etwas zu schulden. Daß sie – wenn auch noch nicht initiiertes – Mitglied im OLS ist, verheimlicht sie ihren Kollegen. (Alexander weiß zwar durch seine Kontakte zur Magie-Szene darüber Bescheid, behält diese Tatsache bislang aber für sich, einerseits, weil er der Meinung ist, daß PANTHERION nicht über alles informiert sein muß, andererseits, weil er anderen Menschen, also auch Sabine gegenüber, gerne einen Trumpf im Ärmel hat.)

Sabine lebt in ihrer Studentenwohnung, trifft sich in ihrer Freizeit nach wie vor mit wechselnden Partnern beiderlei Geschlechts und beschäftigt sich liebend gern mit Feuer, Sprengstoffen und historischen Waffen. Meistens hat sie irgendein Werkzeug in der Hand – und genauso sieht auch ihr Arbeitsplatz bei PANTHERION aus: Computer existieren bei ihr nur im aufgeschraubten Zustand. Wenn ihr jemand einen Zettel in die Hand drückt, der bearbeitet oder durchgelesen werden soll, wird der auf die Seite gelegt und später oder nie gelesen; außer jemand betont, wie wichtig es ist. Sie kann hervorragend mit Dietrichen umgehen und so gut wie jedes Schloß öffnen. Politisch ist sie anarchistisch, nimmt es mit dem Gesetz nicht immer allzu genau, aber nur, wenn‘s nicht anders geht. Ansonsten kann sie praktisch nichts mehr in Erstaunen versetzen, da sie davon ausgeht, daß praktisch alles möglich ist.

+++ Auszug aus dem psychologischen Profil: besondere Merkmale / Verhaltensauffälligkeiten +++

Die starke Empathin versteht sich mit den meisten Menschen recht gut, außer irgendetwas geht ihr richtig gegen den Strich – dann kann sie explodieren. Sie ist Vegetarierin, bisexuell und begeisterte Bookcrosserin. Ihre prinzipiell chaotische Persönlichkeit, gepaart mit manchmal kindischen Attitüden, läßt Ihre Verspieltheit oft in Schlampigkeit ausarten. Außerdem wird auf sporadisch auftretende Klaustrophobie hingewiesen. Zu ihren größten Begabungen gehören sicherlich ihr Auffassungsvermögen sowie ein tiefes Verständnis technischer Strukturen.

Anderswelten: Das Kuratorium

11 Wednesday Jan 2012

Posted by Bernhard Reicher in Historische und literarische Bezüge, PANTHERION Fact Files, Pilotfilm

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Chemtrails, Clown, Dimensionsfunk, DNA, Emotionslosigkeit, F.A.F.N.E.R., fremde Technologie, Glasfaserkabel, HAARP, Krankenstation, Kuratorium, Mikrowellenwaffen, Mobiltelefone, Morgellons, Nastya Andrejevna Stavrogina, Nekronauten, Nuclear Binding Force Rip Gun, Pantherion, Parallele Dimensionen, Parallelwelt, Pilotfilm, Raum zwischen den Sternen, Regierung, RFID-Chips, Rinderverstümmelungen, S-4, UFO, Untergrund-Basen, Vampire, Viktor Augenfeld, Vinzenz Kaltenbach, Viola Wachter, Waffenarsenal

In letzter Zeit war hier viel von Magie die Rede, ich weiß! Wenden wir uns heute also wieder anderen Bereichen zu, mit denen PANTHERION zu tun hat – zum Beispiel einer Parallel-Dimension, deren Einfluß sich mittlerweile keiner mehr entziehen kann … ob es ihm bewußt ist oder nicht. Vom Kuratorium mag nicht so eine unmittelbare Bedrohung ausgehen wie von der Welt der Vampire oder dem Raum zwischen den Sternen, noch mag sie so unkontrollierbar erscheinen wie die Clowns-Dimension, doch vermutlich ist es gerade jenes trügerische, vielleicht sogar faszinierende Element der relativen Nähe zu unserer, die das Kuratorium so gefährlich macht.

Die Farben dieser Welt wirken stark ausgebleicht, Bewegungen sind ruckartig und schnell, es liegen Geräusche in der Luft, die an das Pfeifen von Faxgeräten erinnern. Alles erscheint steril und nüchtern, auf höchstmögliche Effizienz ausgerichtet. Es ist eine Welt der strengen Rationalität und Logik. Die Bewohner dieser Realität haben es geschafft, Technik zu entwickeln, die jeder menschlichen um Jahrhunderte überlegen ist!

Viktor Augenfeld und Viola Wachter im Kuratorium. Production still / Pilotfilm

Viele UFO-Phänomene haben ihren Ursprung im Überlappungsbereich dieser Dimension mit unserer. Seit beinahe hundert Jahren gibt es regelmäßigen Austausch zwischen dem Kuratorium und geheimen Abteilungen unserer Regierungen: Im Gegenzug für irdische DNA überläßt das Kuratorium unseren Technikern aus ihrer Sicht veraltete Technologie. So kamen wir zum Glasfaserkabel und zu Mobiltelefonen. Das war aber auch der Ursprung für HAARP, Mikrowellenwaffen, und “Impfungen” mit RFID-Chips. Auch die ominösen Rinderverstümmelungen gehen auf das Konto des Kuratoriums. Außerdem steht zu vermuten, daß die mysteriöse Krankheit namens Morgellons in Zusammenhang mit Experimenten des Kuratoriums steht (vgl. die Homepage der Morgellons Research Foundation MRF).

Insbesondere F.A.F.N.E.R. unterhält intensiven Kontakt zum Kuratorium. Aus seiner Zeit bei dieser Einrichtung konnte Viktor Augenfeld einige Gerätschaften retten (wie z. B. seine Lieblingswaffe); durch seine Kenntnisse in dieser Dimension war es dem Team darüber hinaus aber auch noch möglich, einige weitere Technologien zu entwenden. So stammen mittlerweile ein Großteil des Waffenarsenals von PANTHERION sowie dessen Geräte auf der Krankenstation und das gesamte VR-System aus dem Kuratorium.

Regelmäßiger Kontakt zum Kuratorium: F.A.F.N.E.R.-Agenten Vinzenz Kaltenbach und Nastya Andrejevna Stavrogina am Dimensionsfunk. Production still / Pilotfilm

Im Gegensatz zu Wesen aus den meisten anderen Dimensionen lebt eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Angehörigen des Kuratoriums mitten unter uns. Und sie gehen sogar als normale Mitbürger durch, sofern man sich nicht zu eingehend mit ihnen unterhält (dann würde einem Menschen schnell ihre irritierende Emotionslosigkeit auffallen). Großteils leben sie hier in geheimen Untergrund-Basen wie S-4 – unser Sonnenlicht ist ihnen nämlich bei weitem zu grell, deshalb tragen sie immer Sonnenbrillen, wenn sie in der Öffentlichkeit unterwegs sind. Außerdem benötigen sie enorme Mengen an Flüssigkeit. Um das Problem mit dem Sonnenlicht in den Griff zu bekommen, haben sie unsere Regierungen höflich gebeten, Chemtrails zu fabrizieren.

Die letztliche Motivation des Kuratoriums verbirgt sich allem Anschein nach hinter dessen vordergründigem Forschungsdrang und ist daher nicht bekannt. Allerdings taucht in letzter Zeit gerüchteweise immer wieder eine bestimmte Bezeichnung auf: Nekronauten.

Meet the Characters: Mark Vectoric

21 Wednesday Dec 2011

Posted by Bernhard Reicher in Historische und literarische Bezüge, PANTHERION Fact Files, Pilotfilm

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Antigravitation, Archiv, Bosnien, Burkhard Heim, Computerfreak, Deckerinnerung, Depression, elektronische Empathie, Falle der Vampire, falsche Erinnerung, fremde Technologie, gesteigerter Geruchssinn, Greys, Hacker, Hauptquartier, Mark Vectoric, Mind Control, Nasenklammer, paßwortknackende Software, Pantherion, Recherche, Reizüberflutung, Reverse Engineering, St. Peter, UFO, UFO-Entführung, Verschwörungstheoretiker, Viktor Augenfeld

+++ Status, hauptsächliche Einsatzgebiete und besondere Fähigkeiten +++

  • Verwaltung des Archivs, Hacken und Recherche
  • Reverse Engineering, environmentales Improvisationstalent
  • Kontakte zur Hacker-Szene und Verschwörungstheoretikern

+++ Auszug aus der persönlichen Akte: Werdegang +++

Mark Vectoric ist seit 2007 bei PANTHERION. Seine Eltern sind aus Bosnien, er ist in Graz aufgewachsen. Seit seiner Geburt zeigt sich eine besondere Gabe: Er kann instinktiv Systeme und Funktionsweisen in der Natur und vor allem in technischen Geräten erkennen. Seit seinem zwölften Lebensjahr beschäftigt er sich mit dem Hacken von Computersystemen und der Programmierung von paßwortknackender Software.

Durch seine eigene Wahrnehmung der Welt entwickelte er eine gewisse Unlust und Motivationslosigkeit, die ihm oft genug im Wege stand. Insbesondere seine Gleichgültigkeit gegenüber manchen “weltlichen” Dingen trieb seine Mitmenschen oft in den Wahnsinn – was ihn nicht interessierte, erledigte er nur äußerst ungern und auch sehr schlampig, und ihm unwichtig erscheinende Termine einzuhalten fiel ihm mitunter sehr schwer.

Als er 14 Jahre alt war, veränderte ein Spaziergang im Wald von St. Peter alles. Mark erinnert sich bis heute daran, von einem UFO entführt worden und zwei Tage später von seinem Onkel und seiner Tante und einer Suchmannschaft gefunden worden zu sein … und doch weiß er, daß er in Wirklichkeit einem Mind-Control-Experiment zum Opfer gefallen ist. Das sagt ihm seine Nase.

Marks Erinnerung an die UFO-Entführung. Production still / Pilotfilm

In seinem Gedächtnis tauchen lediglich immer wieder die bekannten Bilder auf: ein Licht über ihm, Lähmungserscheinungen, die Greys, Schwerelosigkeit, Panik, der OP-Tisch, die Nadeln und Sonden, die unerträglichen Schmerzen und die Scham. Orientierungslosigkeit und Depression folgten den zwei Tagen, in denen er als vermißt galt (bis heute wird davon gesprochen, daß sich der Computerfreak zugedröhnt in einem zufällig aufgefundenen Unterschlupf verkrochen hätte, bis er vollkommen verwirrt gefunden werden konnte). Keine Therapie konnte helfen, und schließlich verließ er auch die Schule nach der gesetzlich vorgeschriebenen Schulzeit.

Er bemerkte in den Wochen, die auf das traumatische Erlebnis folgten, daß sich sein Geruchssinn ins Unermeßliche steigerte – so konnte er nicht nur riechen, ob jemand die Wahrheit sagte oder nicht, er konnte, wenn er wollte, dem Geruch eines Menschen folgen und dessen ganze Lebensgeschichte mit all ihren Höhenflügen und Abgründen anhand einiger weniger Atemzüge erschnuppern… und zwar ob er wollte oder nicht! Die Reizüberflutung war zu viel für ihn, und mit Drogen oder Alkohol betäuben konnte er sich seit seiner Entführung ebenso wenig; sein Körper verträgt diese Substanzen nicht mehr. Aus diesem Grund weiß er auch, daß ihm seine Erinnerung einen Streich spielt: Er kann anhand seines eigenen Geruchs feststellen, daß ihm die nur als Tarnung ‘eingeimpft’ wurde. Er weiß, daß er bestimmten elektromagnetischen Feldern ausgesetzt wurde, daß Beschwörungsformeln rezitiert wurden, aber er kann sich nicht daran erinnern. Um der Welt des Riechens zu entgehen, verätzte er die Innenseite seiner Nase, was aber nur zeitweisen Erfolg brachte. Nach einigen Tagen stellte sich der Geruchssinn immer wieder ein.

Er wurde gezwungenermaßen zum Einsiedler und lebte mehr online als in der richtigen Welt, die er inzwischen nur mehr mit Hilfe einer speziellen Nasenklammer erträgt, die er von Viktor Augenfeld erhielt, als er Anfang 2007 für PANTHERION rekrutiert wurde. Bis dahin hatte sich der hochintelligente junge Mann zu einem außergewöhnlichen Hacker gemausert, der unter der zusätzlichen Obhut Viktors eine Scheinexistenz aufbaute:

Als Tarnung erzählt er, daß er für seinen Chef Computer programmiert (seine Eltern verstehen ohnehin nicht, worum es dabei geht und sind froh, daß er wieder eine halbwegs normale Existenz führen kann); hauptsächlich hält er sich im PANTHERION-Hauptquartier auf. Seine besondere Liebe gilt dem Ergründen der Funktionsweise neuartiger und fremder Technologien und Waffen (“Reverse-Engineering”). Er forscht außerdem über das Weltbild von Burkhard Heim und die Möglichkeiten der Antigravitation. Außer Viktor weiß er als einziger um die Umstände des Verschwindens des letzten PANTHERION-Teams.

+++ Auszug aus dem psychologischen Profil: besondere Merkmale / Verhaltensauffälligkeiten +++

Hochintelligent, agiert meist sehr zurückhaltend. Er ist sehr loyal und hochgradig konfliktscheu. Wenn er in die Enge getrieben wird, kann er aber durchaus aggressiv werden und austeilen. Zwischen Viktor und ihm hat sich beinahe eine Vater-Sohn-Beziehung entwickelt. Stärken: elektronische Empathie, Kombinationsfähigkeit und schnelles Einschätzen von Situationen, ein extrem übersteigerter Geruchssinn, der u. a. zur Wahrheitsfindung eingesetzt werden kann. Exzellenter Rechercheur. Verschwörungstheoretiker. Phobien: Angst vor Realitäts- und Datenverlust, Sozialphobien.

“Them”

05 Monday Dec 2011

Posted by Bernhard Reicher in Goodies, Historische und literarische Bezüge, Kurzfilme, PANTHERION Fact Files, Pilotfilm

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Aura-Z, Dimensionsfunk, Dr. Nachtstrom, Experimente, F.A.F.N.E.R., First Earth Battalion, Gladio, Gral, Graz, Henochisch, Jon Ronson, Majestic 12, Majestic Protocols, Major Fellner, Men in Black, Men Who Stare at Goats, MJ 12, MK Ultra, MK-SHADOW, MPS, Operation Geronimo, Osama bin Laden, Otto von Habsburg, Paneuropa-Union, Pantherion, Parallele Dimensionen, Paranormal, Prieuré de Sion, Project JEKYLL, PSI, RISC, sang réal, Schweden, Siegfried, Transdimensional, UFO, Viktor Augenfeld, Xenobiologie

Hand aufs Herz: Wer von Euch würde es heutzutage einer offiziellen Behörde melden, nachdem er eine spektakuläre UFO-Sichtung gemacht hätte? Keiner? Dachte ich mir. Schließlich weiß man ja, was man daraufhin zu erwarten hat ­– Diskreditierung, Besuch von den Men in Black, vielleicht sogar Zwangseinweisung in eine geschlossene Anstalt. Wir kennen das inzwischen zur Genüge aus diversen TV-Serien, der einschlägigen Verschwörungsliteratur … und leider auch aus Berichten persönlich Betroffener.

Ja, solche Mechanismen gehören nicht nur zur Genrekonvention aus Hollywood – sie werden sehr wohl auch bei uns eingesetzt. Die Amerikaner haben diese Vorgehensweisen nicht mal erfunden! Wie bei so vielem auf diesem Gebiet haben sie auf Erfahrungen aus Europa zurückgegriffen.

Klick für die „Majestic Protocols“ (PDF) – die offiziellen F.A.F.N.E.R.-Richtlinien bei transdimensionalen Angelegenheiten!

Federführend hierbei war und ist eine europaübergreifende militärische Forschungseinrichtung für Paranormales mit Sitz in Schweden, gegründet 1925 durch die Paneuropa-Union: F.A.F.N.E.R. Dieser Name ist ein an jenen Drachen angelehntes Apronym, dessen Blut Siegfried Unsterblichkeit verlieh. Die offizielle Bezeichnung lautet: Foundation for Analysis, First-place Neutralization and Extreme Retrieval. Sie untersteht dem RISC (Reality Intersection Security Council).

Die genaue Entwicklung von F.A.F.N.E.R. in den ersten Jahren ist mir nicht bekannt; ich konnte bisher nur Folgendes herausfinden: Inspiriert durch Otto von Habsburgs Suche nach dem sang réal, dem “echten Blut” oder Hl. Gral, den Nachfahren Jesu, bildete sich ein okkulter Untergrund innerhalb der Paneuropa-Union. Und nachdem die Prieuré de Sion ihren Einfluß eingebüßt hatte, übernahm F.A.F.N.E.R. auch deren Erkenntnisse aus Bruchstücken und Archiven.

F.A.F.N.E.R. baute seinen Einfluß massiv aus. Später gab es immer wieder auch inoffiziellen Informations- und Agentenaustauch zwischen Europa (F.A.F.N.E.R.), Amerika (Majestic 12) und der UdSSR (Aura-Z). Die Organisationen befruchteten sich durchaus gegenseitig; so erinnert das Abzeichen des First Earth Battalion etwa deutlich an dasjenige von F.A.F.N.E.R.

Klick für das Field Manual des First Earth Battalion!

Wer nicht weiß, von wem ich hier spreche, dem kann ich nur dringend die Lektüre dieses Obskuristan-Artikels ans Herz legen, in dem Dr. Nachtstrom den Hintergründen der parapsychologischen Kriegsführung nachgeht: “Psi-Superhelden und Paraspione II”. Und das Standardwerk des wunderbaren Jon Ronson über das First Earth Battalion gehört sowieso in jedes Bücherregal:

F.A.F.N.E.R. ist in mehrere Abteilungen gegliedert; es steht zu vermuten, daß eine davon Gladio-Operationen koordinierte. Einer anderen Abteilung (MK-SHADOW) gehörte Viktor Augenfeld für einige Jahre an, bevor er desertierte und zu PANTHERION stieß.

MK-SHADOW beschäftigt sich seinen Aussagen nach insbesondere mit Gedankenkontrolle und der Manipulation der menschlichen Persönlichkeit. Dazu wurden in einem Bündel von Experiment-Reihen unter dem Namen Project JEKYLL u. a. MK-Ultra-Techniken mit modifizierten henochischen Beschwörungen verschmolzen. Gerechtfertigt wurden alle Experimente damit, mehr Informationen über die Wirkung und Vorgehensweise des “Feindes” zu gewinnen. Man muß F.A.F.N.E.R. zugute halten, daß im Zuge dieser Forschungen tatsächlich einige paranormale Angriffe auf die Bevölkerung Europas abgewehrt werden konnten. Andererseits gab es sicherlich mindestens ebenso viele Aktionen, deren “Ethik” sich auch noch so machiavellistisch gesinnten Strategen entzog.

Gefährlich: Operations Leader Major Fellner. Production still / Pilotfilm

Bis April 2010 war eine zentrale Einheit von F.A.F.N.E.R. (angegliedert Level III · Communications, Exchange and Analysis mit eigenem Dimensionsfunk, Magic Positioning System und Xenobiologie-Labor) in einem ehemaligen Speicher in den Docklands von London stationiert. Dann übersiedelte die Major Fellner unterstehende Abteilung nach Graz. Sie soll nicht nur in Kontakt mit europäischen Regierungen stehen, sondern auch mit anderen Welten kommunizieren, da sie neben modernster Militärtechnologie auch über eigene transdimensionale Geräte verfügt. Auch ihr Einfluß auf globaler Ebene ist beträchtlich, wie dieses geleakte Video zeigt:

Hotspot Knittelfeld

03 Saturday Dec 2011

Posted by Bernhard Reicher in Goodies, Historische und literarische Bezüge, Kurzfilme, PANTHERION Fact Files

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High Strangeness, Hotspot, Interview, Kaliba / Trieb, Knittelfeld, Men in Black, Pantherion, Phänomene, Steiermark, UFO

In den letzten Jahren häufen sich paranormale Vorfälle weltweit. Nicht nur an bekannten Hotspots ereignen sich seltsame Vorfälle; offenbar reihen sich auch bisher “verschonte” Gebiete in die Liste von High Strangeness-Orten ein. Seit 2003 ist besonders die obersteirische Bezirkshauptstadt Knittelfeld in den Fokus von PANTHERION gerückt, seit dort eine beunruhigend hohe Zahl von UFO-Sichtungen und vermutlich damit in Verbindung stehender Phänomene gemeldet werden.

Im Juni 2010 wurde folgendes Interview mit den Sportfotografen Waltraud Kaliba und Jürgen Trieb aufgezeichnet, das der Organisation als internes Schulungsvideo dient. Es spricht für sich selbst; die Fragen, die sich mir hierbei aufdrängen sind: Kann es sein, daß wir durch unser Interesse an diesen Erscheinungen diese geradezu provozieren und verstärken? Interessiert sich die ‘andere Seite’ vielleicht genau so sehr für uns wie wir uns für sie … oder sogar noch mehr? Wer belauert wen? Und wie sehr wollen wir jene ‘da drüben’ wirklich auf uns aufmerksam machen?

Alptraum, durch einen Spiegel gesehen

12 Saturday Nov 2011

Posted by Bernhard Reicher in Cover Art, Historische und literarische Bezüge, Print

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Alptraum, Lovecraft, Melchior v.·. Wahnstein, Mind Control, Nachtmahr, Pantherion, Realität, Sabine Glocker, Sukkubus, Titelbild, UFO, Vampire, Viktor Augenfeld

Der Grenzgang entlang der Zone, wo sich Realität und Fiktion vermischen, der Wechsel zwischen parallelen Realitäten und das Spiel mit versteckten Botschaften sind bei PANTHERION ja Programm – und es setzt sich bis in viele Details der Veröffentlichungen von > grotesque hin fort.

So erinnern beispielsweise die Titelbilder der Heftromanreihe OMEN nicht nur an eine Szene aus der jeweiligen Handlung, sondern sind gleichzeitig auch eine Hommage an bedeutende Werke aus der Kunstgeschichte! Für Ausgabe 1, Im Netz der Betörung, etwa stand Johann Heinrich Füsslis Nachtmahr Pate, der ja oft verwendet wird, wenn es darum geht, das Thema Alpträume zu illustrieren:

Solch einen erlebt denn auch PANTHERION im Sommer 2009, als das Team mit einem gestaltwandlerischen Sukkubus konfrontiert wird, der insbesondere Viktor Augenfeld, den momentanen Leiter der Organisation, schmerzhaft an seine Vergangenheit erinnert. Das Titelbild dreht den Spieß entsprechend um und zeigt Viktor hilflos ausgeliefert an (s)einen weiblichen Nachtmahr:

Abgesehen davon erzählt Melchior v.·. Wahnstein darin auch, wie Sabine Glocker zum Team stößt: Es geht um Ariosophen, die außerweltliche Götter beschwören (Lovecraft läßt grüßen!). Und um scheinbare UFO-Entführungen. Mind Control. Vampire. Und viel, viel Sex. Richtig schöner Pulp eben. Don’t miss this!

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